Ein deutsch-französisch-kroatisches Multiplikator_innenprojekt „Wenn Identität ausgrenzt …“
Orte: Berlin, Dezember 2014 (Erstbegegnung) / Otocac, August 2015 (Zweitbegegnung)
Organisatoren: bapob e.V. // Ceméa Nord-Pas-de-Calais // MIKUB e.V.
Fachkräfte der Jugendarbeit aus Deutschland, Frankreich und Kroatien haben sich untereinander kennengelernt und gemeinsam Berlin und das Umland erkundet, verschiedene Jugendeinrichtungen und Schulprojekte besucht und sich über die dabei erhaltenen Kenntnisse und Eindrücke sowie aktuelle Situation in der Jugendarbeit ihrer Länder ausgetauscht. In Kroatien wurde nach dem gleichen Prinzip intensiv gearbeitet. Es haben sich erste interkulturelle Teams gebildet, die in Zukunft internationale Jugendbegegnungen organisieren und durchführen wollen.
In den Workshops haben die Fachkräfte in Kleingruppen verschiedene Methoden des interkulturellen Lernens über das Thema Identitäten in der Arbeit mit Jugendlichen spielerisch erarbeitet.
Das Ziel dieses Projektes ist, internationale Partnerschaften zu bilden, die Methoden des nicht-formellen Lernens zu etablieren und Folgeprojekte mit den Jugendlichen zu planen.
Die dritte Begegnung findet im Dezember 2015 in Nordfrankreich statt.
Das Projekt wird durch das DFJW finanziert.
